Von der Automobilindustrie zur Mobilitätsindustrie
Die Automobilindustrie hat mit Millionen Arbeitsplätzen in den Werken und bei Zulieferern einen hohen Anteil an der bisherigen Wertschöpfung. Mit dem Mobilitätswandel wird diese durch veränderte Antriebsformate einerseits geringer. Andererseits kann sie als Mobilitätsdienstleister erneut entstehen. Wie Zukunftsmodelle für Unternehmen und Arbeitnehmer aussehen können und wie der Staat den Ausstieg industriepolitisch stützen kann. Von Oliver Lah
Während sich Politik und automobile Wirtschaft bisher nur langsam bewegen, könnten engagierte Konsumenten und Unternehmer die Verkehrswende schneller voranbringen. Klar ist: Verstopfte Straßen und drohende Fahrverbote machen alternative Mobilitätskonzepte zunehmend attraktiv. Von der Elektrifizierung des Fuhrparks durch Sonne vom Firmendach bis zu Lastenbikes für Familien reicht das Programm, das sich längst nicht mehr nur mit Fördergeldern rechnet. Von Kira Crome
Guter Verkehr ist reine Ökoroutine
Mit den Konzepten der so genannten Ökoroutine ließe sich die Verkehrswende konsequent einleiten. Würden zum Beispiel Straßen und Flughäfen nicht erweitert, Bus- und Bahnverbindungen dafür umso mehr, wäre das ein erster Schritt in Richtung suffiziente Mobilität. Bau- und Verkehrsindustrie hätten auch dann noch genug zu tun. Ein Aufruf von Michael Kopatz
Von der Automobilindustrie zur Mobilitätsindustrie
Die Automobilindustrie hat mit Millionen Arbeitsplätzen in den Werken und bei Zulieferern einen hohen Anteil an der bisherigen Wertschöpfung. Mit dem Mobilitätswandel wird diese durch veränderte Antriebsformate einerseits geringer. Andererseits kann sie als Mobilitätsdienstleister erneut entstehen. Wie Zukunftsmodelle für Unternehmen und Arbeitnehmer aussehen können und wie der Staat den Ausstieg industriepolitisch stützen kann. Von Oliver Lah
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