Die Lebensdauer von Mobiltelefonen ist gering. Nach einem bis zwei Jahren landen sie in der Schublade, wo meist schon weitere lagern.
Weil für jedes neue Smartphone Ressourcen eingesetzt werden müssen, die sich günstiger und weniger ressourcenintensiv aus alten Handys recyclen ließen, haben Industrie und Ressourcenschützer an der Handy-Rückgabe großes Interesse.
Doch wie dazu motivieren, wenn alte Handys häufig als Ersatzgeräte vorgehalten werden oder damit Erinnerungen verbunden sind. Gerade bei Jugendlichen gelingt dies kaum.
Wie sich das ändern könnte, erzählt Dr. Maria Jolanta Welfens, Wirtschaftswissenschaftlerin am Wuppertal Institut, im factory Interview zum Thema Trennen: Tausche Handy gegen großes Menü.
Termine
Wie Handy-Recycling gelingen kann
Mobiltelefone länger als ein bis zwei Jahre zu nutzen und aufzurüsten, wäre der beste Ressourcenschutz. Doch Hersteller und Provider haben daran wenig Interesse, dafür umso mehr an der Handy-Rückgabe.
Archiv
- 11.11.2024 | COP 29 (UNFCC), 29. Weltklimakonferenz
- 21.10.2024 | COP 16 (CBD): 16. Weltbiodiversitätskonferenz
- 31.08.2024 | Klimaklage 2024: Mitklagen für besseren Klimaschutz
- 09.08.2024 | Internationaler Tag der Indigenen Völker 2024
- 03.07.2024 | Circular Design Summit 2024
- 13.06.2024 | Unternehmerische Schritte zur Umsetzung praxistauglicher Circular Economy
- 09.06.2024 | Europawahlen 2024
- 22.05.2024 | Internationaler Tag der biologischen Vielfalt
- 15.04.2024 | Bundespreis Ecodesign 2024: Bewerbungsfrist endet
- Gemeinsamer Klimastreik von FFF und ver.di
- 20.01.2024 | Wir haben es satt!-Demo
- 18.12.2023 | Mobilitätspreis NRW Voting
- 06.12.2023 | Effizienz-Preis NRW 2023
- 30.11.2023 | UN-Klimakonferenz COP 28 in Dubai
- 19.10.2023 | Keine Zeit?! – Wie wir Zeit und Arbeit gerechter verteilen können
- 16.10.2023 | Welternährungstag 2023
- 04.07.2023 | FNG-Dialog: Marktbericht Nachhaltige Geldanlagen 2023