Change
Die Wende im Kopf
Die Informationen und damit das Wissen um die Notwendigkeit zur Veränderung angesichts der sich beschleunigenden Krisen sind bei den meisten Menschen angekommen. Psychologisch bleiben diese Maßnahmen jedoch an der Oberfläche: Sie wirken selten dauerhaft und verändern individuelle Lebensstile und Ansprüche nicht wirklich substanziell hin zu einem ressourcenschonenden guten Leben. Um eine echte Transformation zu erreichen, müssen die Menschen erst lernen, vor allem ihre „psychischen Ressourcen“ zu stärken.
Von Marcel Hunecke
In den letzten 20 Jahren hat die Umweltpsychologie wesentliche Erkenntnisse zur Förderung umwelt- und klimaschonenden Verhaltens generieren können. Die in diesem Kontext abgeleiteten Interventionsmaßnahmen können umweltbezogene Einstellungen, Überzeugungen, Normen und letztlich auch das Umweltverhalten verändern. Allerdings wirken diese meist nur verhaltensspezifisch und erfassen so nicht die gesamte Lebensführung. Damit können sie den erforderlichen kulturellen Wandel in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung nicht in Gang setzen. Zusätzlich fokussieren die umweltpsychologischen Interventionen meist auf motivational weniger wirksame kognitive Prozesse und reagieren ausschließlich auf die bereits vorhandenen Bedürfnisse der jeweils identifizierten Zielgruppen. Damit operieren diese Interventionen in einem Marketing-Modus (einen Überblick liefert das IMPUR-Schema in Anlehnung an die Handlungsphasen des Transtheoretischen Modells).
Handlungsphase | Herausforderung | Interventionsstrategie |
---|---|---|
Sorglosigkeit | Information | Aufmerksamkeitslenkung & Wissensvermittlung |
Intentionsbildung | Motivation | Aktivierung von Normen und Werten & Neubewertung individueller Vor- undNachteile |
Handlungsvorbereitung | Planung | Konkretisierung von Handlungszielen & Handlungsplänen |
Handlungsausführung | Umsetzung | Bereitstellung unterstützender sozialer, organisatorischer, infrastruktureller und technologischer Angebote |
Aufrechterhaltung | Routinisierung | Positive Verstärkung & Rückfallprävention |
Bisher mangelt es jedoch in der Umweltpsychologie an Ansätzen, die einen umfassenden sozial-ökologischen Wandel unterstützen und dabei den Modus der Transformations einnehmen. Der Ansatz der psychischen Ressourcen für nachhaltige Lebensstile operiert im Transformations-Modus und identifiziert die sechs psychischen Ressourcen Selbstakzeptanz, Selbstwirksamkeit, Achtsamkeit, Genussfähigkeit, Sinnkonstruktion und Solidarität, die nicht nur das subjektive Wohlbefinden, sondern auch die Motivation für ein nachhaltiges Verhalten steigern.
Was eine so genannte sozial-ökologische Transformation auszeichnet und wie diese inhaltlich gestaltetet werden könnte, ist kein genuines Thema der Umweltpsychologie, sondern wird in den inter- und transdisziplinären Nachhaltigkeitswissenschaften ausführlich unter den Stichworten Great Transition, Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation und Great Mindshift untersucht. In diesen meist stark ökonomisch oder politikwissenschaftlich geprägten Entwürfen finden sich dann immer auch psychologische Konzepte, die zur inhaltlichen Konkretisierung einer Großen Transformation herangezogen werden. Mit Abstand am häufigsten tauchen in diesem Diskurs die psychologischen Begriffe des subjektiven Wohlbefindens, der Lebenszufriedenheit oder allgemeiner des guten oder glücklichen Lebens auf. Das subjektive Wohlbefinden in seinen konzeptionellen Varianten fungiert hierbei in der Regel als finale Zielgröße allen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Handelns.
Marketing- vs. Transformations-Modus
Zu diesem Zweck müssen jedoch erst einmal recht fundamentale Fragen nach immateriellen Zufriedenheitsquellen und dem guten Leben gestellt werden, die letztlich darauf abzielen, Prozesse der Werte- und Zielklärung im Individuum sichtbar zu machen. An dieser Stelle offenbart sich die Differenz zwischen einer Psychologie im Marketing-Modus gegenüber einer im Transformations-Modus. Denn die gängigen umsetzungsorientierten Empfehlungen der Umweltpsychologie zur Förderung nachhaltigen Verhaltens erreichen nicht die Ebene einer bewussten Auseinandersetzung mit den eigenen Lebenszielen. Teilweise können personenfokussierte Interventionen in der Phase der Intentionsbildung eine Auseinandersetzung mit persönlichen, sozialen und deskriptiven Normen anstoßen. Das Infragestellen eigener Ziele, Werte und Normen erfordert jedoch Reflexionsprozesse, die längere Zeiträume erfordern, um nicht als Gedankenspiele in Vergessenheit zu geraten.
So hat sich vermutlich jeder deutsche Bürger inzwischen die Frage gestellt, ob und wo seine Alltagsgestaltung das Klima belastet. Sicherlich ein Effekt, der auf informations- und kommunikationsbasierte Nachhaltigkeitsinterventionen im Marketing-Modus zurückzuführen ist. Unter psychologisch relativ gut beschreibbaren Voraussetzungen resultieren aus diesen Interventionen Absichten, das eigene Verhalten tatsächlich zu ändern; diese sind jedoch für dauerhafte Verhaltensänderungen häufig nicht stark genug. Entweder reicht die Motivation nicht aus oder der Aufwand zum nachhaltigen Verhalten ist zu hoch, um die aus der gesamten Psychologie bekannte Intentions-Verhaltens-Lücke zu überwinden. Wenn es gelingt, die Verhaltenskosten der zum Klimaschutz motivierten Personen zu senken – durch strukturverändernde Interventionen oder sogar materielle oder immaterielle Anreize –, erhöhen sich die Chancen kontinuierlich, dass es tatsächlich zu dauerhaft wirksamen Verhaltensänderungen in Richtung Nachhaltigkeit kommt. Die meisten der gegenwärtig zur Förderung eines nachhaltigen Konsums angeführten Nudging-Strategien setzen auf diese Strategie und operieren damit im Marketingmodus.
Das Problem ist jedoch, dass in der Regel nur sehr spezifische Verhaltensweisen, z. B. das Lüftungsverhalten beim Heizen oder die Nutzung von Lastenfahrrädern auf Einkaufswegen, tatsächlich verändert werden. Hierbei kommt es nur selten zu Spillover-Effekten zwischen den einzelnen Verhaltensbereichen, also dass der Lebensstil insgesamt nachhaltiger und ressourcenleichter wird. Stattdessen drohen Rebound-Effekte, die sich sowohl innerhalb einzelner, als auch zwischen verschiedenen Verhaltensbereichen einstellen können: Gespartes Geld, bessere CO2-Bilanz oder Zeit werden in neues ressourcenintensives Verhalten investiert. Die breitgefasste Veränderung eines Lebensstiles in Richtung Nachhaltigkeit, die möglichst viele Bereiche der Alltagsgestaltung umfasst, lässt sich durch solche Maßnahmen nicht systematisch erwirken. Hierfür müssen stattdessen motivationale Einflussfaktoren im Individuum aktiviert werden, die auf der Grundlage einer bewussten Ziele- und Werteklärung eine persönliche Transformation in Gang setzen, die sich mit den Zielen einer sozial-ökologischen Transformation decken.
Folgende Voraussetzungen sollten erfüllt sein, um diese Reflexionsprozesse im Transformations-Modus motivierend zu unterstützen: zuerst ist ein dauerhaft motivierendes Ziel nötig, zweitens systematische Strategien zur Förderung und drittens Settings, in denen diese Strategien dauerhaft umgesetzt werden können. Umweltpsychologische Theorien im Transformations-Modus sollten also immer diese drei Voraussetzungen erfüllen, um ihrem Anspruch gerecht zu werden, nicht nur Änderungen in spezifischen Verhaltensbereichen, sondern tatsächlich nachhaltige, suffiziente Lebensstile zu fördern.
Der Ansatz der psychischen Ressourcen bietet eine theoretische Perspektive, um diese drei Voraussetzungen zu erfüllen. Erstens weisen psychische Ressourcen mit dem Ziel der Erhöhung des subjektiven Wohlbefindens ein hohes Potenzial auf, Personen dauerhaft für Prozesse der Werte- und Zielklärung zu motivieren. Zweitens lassen sich ausgewählte psychische Ressourcen systematisch durch spezifische psychologische Interventionen fördern, wenn es gelingt Personen mit ausreichend hoher Motivation dauerhaft in diese individuellen Klärungsprozesse einzubinden. Drittens existieren vielfältige gesellschaftliche Settings, in denen diese Interventionen mit umfassender Hebelwirkung für einen kulturellen Wandel eingesetzt werden können.
Die psychischen Ressourcen der Nachhaltigkeit
Der Ansatz zu psychischen Ressourcen für nachhaltige Lebensstile orientiert sich an der Zielgröße des subjektiven Wohlbefindens und verlässt sich nicht auf die zeitlich begrenzte motivationale Wirkung von moralischen Appellen, um Reflexions- und Erfahrungsprozesse für eine Umorientierung zu initiieren. Gleichzeitig sollte die Motivation für einen nachhaltigen Lebensstil nicht ausschließlich über materielle bzw. finanzielle Anreize gesteigert werden. Eine anreizbasierte Strategie ist zwar einerseits sehr effektiv, jedoch andererseits mit dem Nachteil verbunden, keine dauerhafte intrinsische Motivation für nachhaltiges Verhalten aufzubauen. Denn falls die materiellen Anreize für nachhaltiges Verhalten wegfallen, ist zu erwarten, dass auch das nachhaltige Verhalten eingestellt wird und stattdessen auf materiell einträglichere Verhaltensalternativen zurückgegriffen wird. Werden beispielsweise finanzielle Anreize für die Einspeisung von selbsterzeugten Strom in das öffentliche Stromnetz zurückgenommen, installieren Bürger*innen auch keine Solaranlagen oder KWK-Anlagen mehr im eigenen Haus – sie schaffen diese vor allem an, um Geld zu sparen und nicht um das Klima zu schützen. Gleichfalls sollte bei der Ausrichtung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen am Ziel des subjektiven Wohlbefindens ebenfalls darauf geachtet werden, diese nicht in Konkurrenz zu primär moralisch und ökonomisch operierenden Strategien auszurichten. Stattdessen ist eine kombinierte Anwendung von moralischen Appellen, materiellen Anreizen und Strategien zur Förderung des Wohlbefindens anzustreben, z. B. wenn die gemeinschaftlichen Nutzung von Pkws als individuell vorteilhaft (Geld sparen), prosozial (Gemeinschaft fördern) und klimaschonend (weniger Emissionen bei der Nutzung und weniger Ressourcen bei der Produktion von Fahrzeugen) kommuniziert wird.
Psychische Ressourcen zur Steigerung des subjektiven Wohlbefindens
Von den folgenden sechs psychischen Ressourcen ist zu erwarten, dass sie die Bedeutung immaterieller Zufriedenheitsquellen für Menschen erhöhen und damit zu einem nachhaltigen Lebensstil beitragen:
- Genussfähigkeit,
- Achtsamkeit,
- Selbstakzeptanz,
- Selbstwirksamkeit,
- Sinngebung und
- Solidarität.
Weil Selbstakzeptanz, Selbstwirksamkeit, Achtsamkeit und Genussfähigkeit zwar stark persönlichkeitsbildend wirken, aber allein noch kein ressourcenleichtes Verhalten induzieren, müssen sie durch die beiden zielbildenden Ressourcen Sinngebung und Solidarität ergänzt werden, um eine Orientierung an immateriellen Zufriedenheitsquellen zu erreichen. Beide Ressourcengruppen sollten dafür möglichst gleichzeitig aktiviert werden. Das kann in verschiedenen gesellschaftlichen Settings bzw. Lernorten erfolgen (siehe Tabelle weiter unten).
Settings zur Förderung psychischer Ressourcen
Psychische Ressourcen zielen darauf ab, sowohl das subjektive Wohlbefinden, als auch die Motivation für nachhaltiges Verhalten zu steigern. Direkte Effekte auf das Umweltverhalten sind jedoch von gesteigerten psychischen Ressourcen nicht zu erwarten. Vielmehr initiieren diese Reflexions- und Erfahrungsprozesse, die zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit den Zielen und Werten des eigenen Lebens führen sollen.
Das Ziel dieser Klärungsprozesse sollte eine Veränderung in den persönlichen Zielhierarchien darstellen, in denen der Nachhaltigkeit dann eine höhere Priorität zugemessen wird. Gelingt dies, ist zu erwarten, dass sich nachhaltiges Verhalten im Sinne eines Spillovereffektes auf weitere Verhaltensbereiche ausweitet – mit einer ressourcenleichteren Ernährungsweise kann sich so zum Beispiel auch das Mobilitätsverhalten oder das Bedürfnis nach langlebigeren Produkten ändern. Gleichzeitig kann durch eine hohe individuelle Bedeutung von Nachhaltigkeitszielen verhindert werden, dass bereits erzielte Umwelt- und Klimaentlastungen durch Reboundeffekte wieder verloren gehen.
Weiterhin erfüllt der Ansatz der psychischen Ressourcen die zweite Voraussetzung des Transformations-Modus, weil sich viele psychische Ressourcen sowohl empirisch gut messen, als auch durch psychologisch fundierte Interventionen systematisch fördern lassen. Die meisten der bisher bekannten Interventionen initiieren Reflexions- und Erfahrungsprozesse, die nicht nur auf den Umwelt- und Klimaschutz abzielen, sondern auch auf die Erhaltung bzw. Verbesserung der eigenen körperlichen und psychischen Gesundheit.
Drittens können psychische Ressourcen nicht nur in Einzelgesprächen oder kleinen Gruppensettings gestärkt werden, sondern vor allem auch in gesellschaftlichen Settings mit möglichst vielen TeilnehmerInnen, z. B. in Schulen, Unternehmen oder Stadtquartieren. Massenmedien bieten jedoch keinen geeigneten Kommunikationskanal für die psychischen Ressourcen, weil in diesen nicht das erforderliche Maß an Elaboration der übermittelten Informationen stattfinden kann. Massenmedial vermittelte Interventionen orientieren sich stattdessen stärker an den Erfordernissen des Marketing-Modus.
Settings & Ziel | Psychische Ressourcen |
---|---|
Coaching: Persönlichkeitsentwicklung | Sinnkonstruktion Selbstakzeptanz Achtsamkeit |
Gesundheitsförderung: körperliche und psychische Gesundheit Achtsamkeit Genussfähigkeit Sinnkonstruktion | Sinngebung Selbstwirksamkeit Achtsamkeit Genussfähigkeit |
Schulen & Hochschulen: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung | Selbstwirksamkeit Solidarität? Sinnkonstruktion |
Unternehmen & Non-Profit-Organisationen: Corporate-Social-Responsibility | Selbstwirksamkeit Solidarität Sinnkonstruktion |
Gemeinwesen: Steigerung von Lebensqualität und Nachhaltigkeit | Solidarität Sinnkonstruktion Genussfähigkeit |
Tief, breit und nachhaltig wirksam
Der Ansatz der psychischen Ressourcen kann eine interdisziplinäre Brückenfunktion zwischen der Psychologie und den Sozial- und Geisteswissenschaften übernehmen, indem er die dort vorwiegend analytisch verwendeten Konzepte Sinn, Gemeinwohl und Empowerment einer empirischen Operationalisierung und Überprüfbarkeit zugänglich macht. Von ebenso großer Bedeutung ist die Brückenfunktion auf transdisziplinärer Ebene zu Praxisakteuren einer sozial-ökologischen Transformation. Vor allem psychologisch und pädagogisch geschulte Akteure aus der schulischen und außerschulischen Bildung, aus Unternehmen und öffentlichen Institutionen, aus der psychosozialen Beratung und dem Gemeinwesen greifen bereits mehr oder weniger explizit auf Konzepte der Förderung psychischer Ressourcen zurück. Hier erfährt gegenwärtig der Ansatz der psychischen Ressourcen für nachhaltige Lebensstile auch die stärkste Resonanz, weil dort eine Haltung der Ressourcenorientierung und -förderung einschließlich der hiermit verbundenen Methoden weit verbreitet ist und so leichter mit dem Leitbild einer sozial-ökologischen Transformation verknüpft werden kann.
Letztlich tragen die psychischen Ressourcen nicht nur zu einem nachhaltigen Verhalten in den Bereichen der privaten Alltagsgestaltung wie Mobilität, Ernährung, Konsum und Energienutzung bei, sondern können auch das politische Handeln des Einzelnen als Aktivist in Umwelt- und Klimaschutzorganisationen, als BürgerIn in der Zivilgesellschaft und als Mitglied in Organisationen und Institutionen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung unterstützen. Auf diese Weise kann die Umweltpsychologie letztlich auch einen Beitrag zu politischen und kulturellen Programmen leisten, die sich gegen immer umfassendere Formen der zeitlichen und räumlichen Entgrenzung engagieren, wie diese im Rahmen von Internationalisierungs- und Digitalisierungsprozessen propagiert werden. Die psychischen Ressourcen können immer dann Widerstandskräfte im Individuum gegen diese kulturellen Tiefenströmungen der Entgrenzung mobilisieren, wenn diese die aktuellen Lebensqualitäten von Menschen und die Lebenschancen zukünftiger Generationen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung einzuschränken drohen.
Prof. Dr. Marcel Hunecke lehrt Allgemeine Psychologie, Organisations- und Umweltpsychologie an der Fachhochschule Dortmund. Er hat verschiedene Bücher zur Förderung nachhaltigen Vehaltens veröffentlicht, u. a. zur Psychologie der Nachhaltigkeit. Sein Spezialgebiet ist die Umweltpsychologie in der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung. Im factory-Magazin Glück-Wunsch erschien 2013 sein Beitrag Zum Glück gibt es das Postwachstum, der eine kleine Einleitung zu den psychischen Ressourcen liefert.
Sämtliche Beiträge zum Thema Wandel und Transformation lesen Sie im gleichnamigen factory-Magazin Change. Es lässt sich kostenlos laden und ist im DIN A 5-Querformat angenehm lesbar auf Bildschirmen und Tablet-Computern. Zudem ist es sorgfältig illustriert, die Texte sind verbunden mit Zahlen und Zitaten. Online im Themenbereich sind ebenfalls einige Beiträge verfügbar – dort lassen sie sich auch kommentieren und bewerten.
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